Komplex, Pulsierend, Selbstbewusst, Hemmungslos Erotisch Und Hinreißend Unverschämt – Ein Parfum Wie Berlin Selbst. Etrango, Der 11. Duft Von Schwarzlose Berlin, Eröffnet Ein Kaleidoskop Für Alle Sinne Und Ruft Mit Jeder Notennuance: Hineinspaziert In Das Varieté Der Phantasie.
Ein Ort, Wo In Einem Moment Patchouli, Baummoos Und Sinnlich Aufgeladenes Cypriol Durch Den Untergrund Tanzen. Wo Im Nächsten Augenblick Elegante Damaszenerrosen Und Arabischer Jasmin Ins Licht Einer Vielschichtigen Metropolen-Atmosphäre Locken. Wo Aromen Zwischen Verführung Und Zartheit Schwingen Und 24/7 Die Vorstellungskraft Beflügeln. Im Phantasie-Wort Etrango Steckt Das Französische „Étrange“ (Fremd, Unbekannt) Ebenso Wie Der Englische Begriff „Strange“ (Ungewöhnlich, Seltsam); Auch Tango Lässt Sich In Dem Namen Lesen. So Bittet Etrango Zum Tanz Der Metropolen-Moleküle, Weckt Neugier Auf Unbekanntes Und Lässt Das Gewöhnliche Hinter Sich.
Mit Etrango Schreibt Die Parfum-Manufaktur J.F. Schwarzlose Berlin Ein Nächstes Kapitel Ihrer Geschichte Neu. 1929 Lanciert, Wurde Das Erste Etrango Mit Der Orangegoldenen Großstadt-Silhouette Auf Dem Glasflakon Als „Fantasieduft“ Interpretiert: Vornehm, Innovativ, Kraftvoll Und Langlebig. In Seiner Zeitgemäßen Adaption Des Flakon-Designs Spinnt Lutz Herrmann Den Faden Dieser Charakteristika Visuell Weiter Und Zitiert Die Ikonographische Formensprache Als Zugleich Selbstbewussten, Eleganten Und Zeitlos Urbanen Auftritt In Den Stilllifes, Schriftzug Und Ausstattung Der 100 Ml.
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